
Aktive, serielle FX-Loop zum nachträglichen Einbau in vorhandene Röhrenverstärker.
Die FX-Loop arbeitet mit zwei LND150 für Send und Return und ist zudem mit zwei Potis zur optimalen Anpassung des Send und Return Pegels ausgelegt.
Die Loop wird an die vorhandene Hochspannung im Verstärker angeschlossen und hat jeweils einen Eingang für niedrige und hohe Signalpegel.
Eingangspegel:
InA: 30 - 60 Vss, max. 65 Vss
InB: 10 - 15 V ss, max. 18 Vss
Achtung: Hochspannung. Der FX-Loop arbeitet mit Spannungen, die lebensgefährlich sein können. Der Einbau soll daher nur von einem erfahrenen Techniker vorgenommen werden.
Anwendung auf eigene Gefahr.
Forums-Beitrag: FX-Loop im JCM800
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- Dietmar C., 16.04.2016
- Hans-Joachim, 30.10.2013Die FX-Loop ist schnell aufgebaut und implantiert. Sie ist fast gänzlich klangneutral und arbeitet problemlos mit Bodeneffekten sowie 19"-Geräten. Wenn man nur den Send per Bypass (fern)schaltet hat man bei Delays einen schönen spillover (Delays klingen aus) und man kann die Loop zusätzlich als (fern)schaltbaren Booster nutzen, wenn kein Kabel drinsteckt. Astreines Konzept!!!!!! Wenn man nur den Send per Bypass (fern)schaltet hat man bei Delays einen schönen spillover (Delays klingen aus) und man kann die Loop zusätzlich als (fern)schaltbaren Booster nutzen, wenn kein Kabel drinsteckt. Astreines Konzept!!!!!!
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